Film-Kritiken

Halo: Nightfall – Filmkritik

Halo: Nightfall – Filmkritik

Als ich 2014 im Rahmen der E3 erfahren habe das Halo: Nightfall von Großmeister Ridley Scott mitproduziert wird, war ich hellauf begeistert. Ich mein, Ridley „Fucking“ Scott! Der Schöpfer von „Alien“ und „Blade Runner.“ Fans haben eigentlich schon gewonnen wenn eine Marke wie Halo auf einen so großen Regisseur zurückgreifen kann. Doch genau da liegt der Haken. Ridley Scott leitet Halo: Nightfall nicht, obwohl er für die Inszenierung deutlich verantwortlich war. Allerdings beißt sich der Rest des Filmteams wohl stark die Zähne aus, um den Stoff ordentlich zu produzieren. Woran Halo: Nightfall also stolpert, trotz hochwertiger Führung, erkläre ich in meiner Kritik.
Halo 4 – Forward Unto Dawn: Filmkritik

Halo 4 – Forward Unto Dawn: Filmkritik

Im Jahr 2525 hat die Menschheit begonnen, fremde Planeten zu besiedeln. Doch Unruhen, die durch Militärunterstützung niedergeschlagen werden sollen, bedrohen den Frieden in der Galaxie. Thomas Lasky, ein junger Kadett der Corbulo Militärakademie der United Nations Space Command, und seine Kameraden werden während des Angriffs einer unbekannten Alienrasse vom Master Chief, einem geheimnisvollen Supersoldaten, gerettet und kämpfen fortan um ihr Leben und den Fortbestand der Menschheit.